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Kellerdeckendämmung

Kellerdeckendämmung

Die Wärmeverluste über die Kellerdecke sind zwar vergleichsweise gering, lassen sich aber durch eine 6 bis 8 cm dicke Dämmung unterhalb der Kellerdecke trotzdem auf ein Drittel reduzieren. Angenehmster Nebeneffekt dieser Dämmmaßnahme ist die reduzierte Fußkälte im Erdgeschoss und der deutlich verbesserte Brandschutz. Verarbeitet wird ein A1 Mineralwollewerkstoff der mit anorganischen Bindern ( z.B. Zement) bestrichen und zusammengehalten ist. Als spezialisiertes Vertragsunternehmen für die Wärmeisolierung und Brandschutz wird der Dämmstoff von uns mithilfe einer Airless- Sprühpumpe direkt auf das Trägermaterial aufgespritzt und kann auf Betonträgermaterialien, der Unterseite von Kellerdecken, Stahldeckblechen und Fahrbahnplatten aus Verbundmaterial angewendet werden. Hochkomplexe Formen können aufgesprüht, beliebig gebogene Oberflächen mit Putzträgern aus Streckmetall oder Rippenputzträgern ausgeformt und anschließend beschichtet werden. Unebenheiten spielen keine Rolle, Kabel und Rohre werden fugenfrei eingebunden. Die Schicht widersteht außerdem Staub und Erosion, wie sie aufgrund der hohen Luftgeschwindigkeiten in Luftsammelkanälen auftreten. Die Gebäudetypen, die von der Verwendung von der A1 Spritzdämmung profitieren können, umfassen eine breite Palette an Bildungseinrichtungen, Freizeit- und Unterhaltungszentren sowie kommerzielle Projekte. Der Nutzen einer Kellerdeckendämmung: Mehr Sicherheit. A1,nicht brennbar, hohe Wärmeleistung. Mehr Lebensqualität. Warme Fußböden, hervorragend schallabsorbierend. Spart Heizkosten. Kurze Amortisationszeit. Wertsteigerung der Immobilie. Bewährtes, langlebiges System, einfach zu installieren.
Afriso Heizungspumpengruppe PrimoTherm

Afriso Heizungspumpengruppe PrimoTherm

Die Heizungspumpengruppe von Afriso wird in gemischten Heizkreisen angewendet und bildet die Verbindung zwischen Heizkessel und Rohrleitungssystem. Die Pumpengruppe kann die Vorlauftemperatur mithilfe des 3-Wege-Mischers, dem dazugehörigen Stellmotor und durch Beimischung des Rücklaufes auf Wunschtemperatur geregelt werden. Sie ist bereits vormontiert, wurde auf Dichtheit geprüft und wird mit allen erforderlichen Funktionsbauteilen, formschlüssiger Isolation und Wandbefestigung geliefert. Achsabstand: 125 mm Systemanschlüsse: Kessel G 1 1/2" außen, Heizkreis G 1" innen Max. Temperatur: 110 °C Max. Anlagendruck: 10 bar Kvs-Wert: 4,8 m³/h Isolation: Polypropylen EPP Breite: 250 mm Höhe: 475 mm Tiefe: 152 mm Baulänge: 180 mm Versorgungsspannung: AC 230 V, 50 Hz Schutzart: IP 44 Energieeffizienzklasse: A Leistungsaufnahme: 2-52 W Betriebsarten / Einstellungen: Proportionaler Druck (3), konstanter Druck (3), konstante Drehzahl (4), AutoAdapt PP (1), AutoAdapt CP (1), PWM A (3), PWM C (3), 2-Wege-Kommunikation (P1/Flow)
Handwerkerleistungen

Handwerkerleistungen

Nur ein luft- und winddicht umbauter Dämmstoff kann seine Dämmwirkung voll entfalten. 1. Verlegung einer Luftdichtung mit der pro clima Dampfbremse Die häufigste Ursache (über 90%) aller Bauschäden ist Konvektion (Luftströmung) infolge von Luft Undichtigkeiten. Die eindringende Luft transportiert Feuchtigkeit in die Dämmung, die abgekühlt dort zu Tauwasserausfall führt. Mit einer pro clima Luftdichtung lassen sich Konvektionsschäden zuverlässig und dauerhaft vermeiden. Die Luftdichtung liegt innen auf der raumzugewandten Seite der Wärmedämmung. Sie ist meistens identisch mit der Dampfbremse oder Dampfsperre. Wie die aussenliegende Winddichtung (Unterspannbahn oder Holzfaserplatte) soll sie verhindern, dass im Winter kalte Außenluft und im Sommer feuchtwarme Raumluft durch die Konstruktion strömt. Eine unzureichende Luftdichtung lässt kalte Luft von außen durch die Dämmung in den warmen Innenraum eindringen. Es erfolgt eine Austrocknung der Raumluft. Bei ungenügender Luftdichtung im Sommer strömt die Wärme in den Dämmstoff und reduziert die zur Verfügung stehende Dämmschichtdicke erheblich. Nach Möglichkeit sollen auch für die Luftdichtung dampfdiffusionsoffene Materialien verwendet werden, damit eventuell im Bauteil anfallendes Wasser auch nach innen verdunsten kann. Bei pro clima entstand schon Mitte der 80er Jahre eine Dampfbremse mit variablem Diffusionswiderstand. Was kompliziert klingt, ist eigentlich ganz einfach. Diese Dampfbremse reagiert auf die mittlere Umgebungsfeuchte und ändert ihre Molekularstruktur und damit ihren Diffusionswiderstand. Im Winter, wenn große Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen herrschen, wenn also Feuchtigkeit am stärksten nach draußen drängt, erreicht sie ihren höchsten Diffusionswiderstand und schützt Holz und Wärmedämmung vor Feuchtigkeit. Umgekehrt im Sommer: Die Bahn senkt ihren Diffusionswiderstand erheblich, wird maximal diffusionsoffen und lässt Feuchtigkeit sicher nach innen austrocknen. Bauphysikalisch optimal ist es, wenn die Luftdichtung etwas dampfdiffusionsdichter ist als die Winddichtung (Unterdachplatte oder Unterspannfolie), damit sich kein Tauwasser infolge von Wasserdampfdiffusion bildet. Eine pro clima Dampfbremspappe als Luftdichtungsbahn mit den abgestimmten Klebematerialien ist die optimale Variante. Die Luftdichtung kann auch mit Plattenwerkstoffen (OSB) ausgeführt werden. Allerdings müssen die Anschlüsse und Stöße luftdicht verklebt werden. Wind- und Luftdichtigkeit einer Konstruktion werden durch die Verwendung von Zellulosedämmstoffen unterstützt, da diese unterstützend durch das Einblasverfahren eine fugenlose dichtende, luftbremsende Dämmschicht bildet. Der Nutzen bei der Entscheidung für das pro clima System: Mehr Behaglichkeit. Wohnräume sind frei von Zugluft Angenehmeres Raumklima. Das „atmungsaktive“ System, schafft ein ausgeglichenes Raumklima. (Nicht wie üblich „leben in der Plastiktüte“) Mehr Wertzuwachs. Extrem langlebiges Material. Mehr Sicherheit. pro clima Luftdichtungen haben ein höheres Sicherheitspotential als herkömmliche Dampfsperrsysteme weil eventuell eindringende Feuchtigkeit wieder austrocknen kann. 6 Jahre Garantie. Die Gewährleistung umfasst die Eignung des pro clima Luftdichtungssystems, sowie der einzelnen pro clima Bauprodukte für alle zugelassenen und trocken verarbeiteten Wärmedämmstoffe in Dach-, Wand-, Boden und Deckenkonstruktionen, die der DIN 4108 entsprechen. 2. Verlegung eines Unterdaches mit Celit 4 D Holzweichfaserplatten Ein unerfüllter Wunschtraum vieler ist im Hochsommer eine angenehme Kühle unter dem Dach. Ein Grund ist die zu geringe Wärmespeicherfähigkeit der herkömmlichen Wärmedämmsysteme, die Hitze schlägt nach wenigen Stunden durch. Die Alternative heißt Celit 4D. Holzweichfaserplatten sind eine wirksame Barriere, sie halten den sommerlichen Hitzeangriff draußen. In Kombination von Holzfaserplatten und einer Zellulosedämmung lässt sich das sogar noch um das 4-fache steigern. Die Winddichtung der Platte ist sehr gut. Mit ihrer Wärmeleitgruppe 055 ist die Celit 4D ein echter Dämmstoff welcher die Wärmebrücke des sonst typischerweise oberseitig ungedämmten Sparrens reduziert und mit 22 mm Dicke perfekt überdämmt. Das trägt messbar zur Reduzierung der Heizenergiekosten bei und sorgt für wohlige Wärme in der kalten Jahreszeit. Unterdach-Holzfaserplatten sind die besonders solide und atmungsaktive Alternative zur Unterspannbahn aus Kunststoff. Sie passen ideal zu hochwertigen Dämmstoffen, die für Jahrzehnte im Gebäude verbleiben. Dies trifft besonders auf Ein- und Mehrfamilienhäuser zu. Celit 4 D Unterdachplatten schützen die wertvolle Dachkonstruktion zuverlässig vor Flugschnee, Schlagregen und äußerer Beschädigungen. Wasser wird durch das patentierte Spezialprofil sicher abgeleitet.
Setzungsausgleich

Setzungsausgleich

immer trockenere Böden führen zu Setzungen und statischen Veränderungen, die ausgeglichen werden müssen. Mit einer nachträglichen Sanierung durch GERB kann ein Setzungsausgleich vorgenommen werden. besonders schützenswerte Architektur und kritische Infrastruktur. Gebäude unterschiedlicher Art und Größe werden von GERB saniert zum Schutz gegen Setzungen, zum Beispiel in Bergbaugebieten, Erschütterungen aus Schienen- und Autoverkehr sowie gegen Auswirkungen durch Erdbeben.
Verschleißschutz

Verschleißschutz

• Verschleißschutz aus Gummi Verschleißschutz aus Gummi mit und ohne Kontaktschicht in schwarz ca. 62° Shore, von 2 bis 50 mm Stärke und rot ca. 45° Shore von 2 bis 20 mm Stärke. • Verschleißschutz aus Kunststoff Verschleißschutz aus Kunststoff in PU-Ausführung mit und ohne Kontaktschicht und in PE-Ausführung (PE 500 und PE 1000). • Verschleißschutz aus Keramik Verschleißschutz aus Mosaikkeramik mit und ohne Gummibeschichtung.